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Kennen Sie
Düsseldorf? In Düsseldorf sind wir für Sie unterwegs!
Düsseldorf und seine Geschichten:
Ein kleiner Fluss der, wie es sich gehört, irgendwohin fließt
hat sich als Mündung den großen Rhein erkoren. In der zweiten
Hälfte des ersten Jahrtausends n.Ch. suchte sich ein
Germanenstamm ausgerechnet dieses Mündungsgebiet für seine
Niederlassung aus und nannte den kleinen Fluss Thusila womit
das leise Rauschen dieses Gewässers beschrieben wird. Hieraus
entwickelte sich mit dem Sprachgebrauch wohl das Wort Düssel.
Im 12 Jahrhundert wurde das hier entstandene Dorf schriftlich
mit Dusseldorp erwähnt. Bis zum Ende des 13. Jahrhundert hat
sich Düsseldorf mit Stadtmauer und Wassergraben weiter
entwickelt und gehörte mittlerweile zur Grafschaft Berg.
Düsseldorf wurde dann nach dem Ausgang der Erbfolge Schlacht
am14 August 1288 unter anderem, durch Graf Adolf V. von Berg
die Stadtrechte verliehen. 1380 wurde Graf Wilhelm II. von
Berg in den Reichsfürstenstand erhoben und war damit jetzt ein
Herzog. Als solcher war es ihm in Burg an der Wupper zu
langweilig, baute eine Burg in Düsseldorf, zog dort hin und
machte Düsseldorf damit zur Residenzstadt. In den Jahren 1538
bis 1543 war Düsseldorf Hauptstadt eines Verbundes mit einer
Reihe benachbarter Territorialstaaten. Während eines weiteren
Erbfolgestreites war Düsseldorf 1614 von General Ambrosio
Spinola als kaiserlicher Kommissar besetzt. Danach hatte
Johann Wilhelm (Jan Wellem) Kursfürst von Pfalz in Düsseldorf
das Sagen. Er hatte seine zerstörte, Residenz in Baden
Württemberg verlassen, und erhob nun Düsseldorf zu seiner
Residenzstadt. Hier machte er sich glanzvoll nützlich und
brachte Düsseldorf kulturell, wirtschaftlich und städtebaulich
nach vorne. Zwar ging die Düsseldorfer Residenz 1718 wieder
zurück nach Baden Württemberg, aber ihren Jan Wellem haben die
Düsseldorfer bis heute nicht vergessen. Die Bürger
entschlossen sich 1730 ihre mauerloses Düsseldorf für alle
Fälle zu befestigen, der „Siebenjährige Krieg“ war im
Anmarsch. Nach der nächsten Schlacht wurde Düsseldorf vom
Herzog Ferdinand von Braunschweig besetzt, der aber bald
wieder Düsseldorf verließ. In 1795 hisste Düsseldorf die weiße
Fahne und überließen bis 1801 den Franzosen die Befehlsgewalt.
Die Kurpfalz Bayern nahm Düsseldorf in Besitz und ließ
vertragsgemäß die Stadtbefestigungen in Düsseldorf abreißen.
Nur einige Erinnerungsstücke duften erhalten bleiben. Schon
1806 war Düsseldorf wieder französisch. Ab 1808 führte dann
Napoleon neue Freiheiten nach französischem Vorbild, nicht
zuletzt zum fortschrittlichen Nutzen, in Düsseldorf ein. So
durfte Maximilian Friedrich Weyhe in Düsseldorf die „Neue
Allee“ bepflanzen die heute in Düsseldorf „Königsallee“ heißt,
und den „ Boulevard Napoleon“ der heute in Düsseldorf
„Heinrich Heine Allee“ heißt. Ab 1813 ersetzte preußisches
Militär die Franzosen in Düsseldorf. Am 5 April 1815 nahm
wegen der Neuordnung in Europa der preußische König Friedrich
Wilhelm III. Düsseldorf und dessen Umland in preußischen
Besitz.1820 gehörte Düsseldorf dann zum „Landkreis
Düsseldorf“. Jetzt war Düsseldorf nur noch eine preußische
Provinzhauptstadt. Düsseldorf hatte damit nach fast vier
Jahrhunderten keine Hauptstadt Funktionen mehr. Um 1830 begann
sich die Dampf- und Handelschifffahrt auf dem Rhein
wirtschaftlich zu beleben. Das behindernde Stapelrecht der
südlichen Konkurrenz war endlich aufgehoben und Düsseldorf
erhielt einen Freihafen. Auch als Industriestandort konnte
sich Düsseldorf jetzt empfehlen. In der Flingerstraße gab es
1837 eine erste Ausstellung der Gewerbe- und Handeltreibenden,
die einen entscheidenden Anstoß zu späteren Messestadt
Düsseldorf ergab. Das begann dann 1880 mit der Rheinisch
Westfälischen Gewerbeausstellung in Düsseldorf, die zu dieser
Zeit bereits ca, 1 Million Besucher gehabt haben soll. Die
damalige Einwohnerzahl in Düsseldorf betrug etwa 95.000. Bis
1900 stieg die Einwohnerzahl in Düsseldorf noch einmal auf das
Doppelte an. Ab der Jahrhundertwende wurde Düsseldorf und
dessen Gewerbe erfolgreich weiterentwickelt was sich an der
steigenden Einwohnerzahl in 1914 auf nunmehr 345.000 ablesen
läst. Bei der allgemeinen Mobilmachung durch das Militär am
31.Juli 1914 erlitt die bisherige Stadtentwicklung in
Düsseldorf eine Vollbremsung. Der wirtschaftliche Fortschritt
in Düsseldorf brach zusammen, Düsseldorf wurde zur Kaserne,
zur Etappe, zum Lazarett und zum Verschiebeknoten für
Kriegsgüter. Mitte 1917 gab es in Düsseldorf eine Hungersnot,
Plünderungen und alle nur möglichen Probleme. Nach Beendigung
des am 4. Dezember 1918, verlorenen Ersten Weltkriegs,
besetzte belgisches Militär das linksrheinische Düsseldorf. Im
rechtsrheinischen südlichen Düsseldorf waren es britische
Soldaten. Bis 1933 waren Massendemonstrationen, Morde,
Schießereien, Revolutionen und Kämpfe politischer Gruppen um
div. Stadtteile täglicher Zustand. Das Freikorps
Lichtenschlag, das wie alle Feikorps in dieser Zeit aus
arbeitslosen ehemaligen Soldaten bestand, konnte in Düsseldorf
einmal einen Stadtteil nur mit Artillerieunterstützung
erobern. In anderen Städten Deutschlands sah es ähnlich aus.
Der Boden für das nächste Desaster an dem Düsseldorf dann auch
wieder teilhaben durfte, war damit wieder vorbereitet. |
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